Über Tommy

Wer fern sieht, blickt weit.

Bild: Benny Paya

Wer Fernsehen macht, sollte Weitblick haben.

Tommy ist seit über 15 Jahren im Mediengeschäft tätig und kennt die Landschaft aus vielen Perspektiven: Er kommt aus der Werbung und war als Redakteur in Radio, Fernsehen und Internet im Einsatz. Seither ist er als Redaktionsleiter und TV-Producer, als Drehbuchautor, als Moderator und als medialer Gestalter großer Events tätig. Mit „televisionair“ möchte er Menschen mit Niveau unterhalten, informieren oder unterhalten und informieren – ob backstage oder live on stage.

Beim Eurovision Song Contest 2015 war er im „Core-Team“ des ORF und leitete die sog. „Side Events“ – alle ESC-Programme und -Events, die neben den großen TV-Shows zum 60. Jubiläum über die Bühne gehen sollten. 2014 stach er für den ORF gemeinsam mit BR, SWR, SRF und Radio Liechtenstein in den Bodensee – eine einwöchige trimediale Rundreise mit einem schwimmenden Studio und eine Kooperation von fünf Sendern, die bis heute im vier Länder-Eck Wellen schlägt: 4 in einem Boot!

„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sagte einst Helmut Schmidt. Trotz größter Bewunderung für diesen Weltpolitiker macht es sich „televisionair“ zum Ziel, in Kooperation mit Produktionsfirmen und für Sender, die ähnlich ticken, zumindest im Fernsehen Visionen on air zu bringen.

Tommy Schmidle gründete „televisionair“ und er  kennt die Medienlandschaft aus vielen Perspektiven – als Werbetexter und Konzeptionist, als Redakteur in Radio, Fernsehen und Internet, als Redaktionsleiter und TV-Producer, als Drehbuchautor, als Moderator und als medialer Gestalter von Events. Er wechselt selbst zwischen Bühne und Backstage und fühlt sich überall wohl, wo Menschen gut unterhalten oder informiert werden wollen.

Mit „televisionair“ möchte er gemeinsam mit starken Partnern Televisionen on air bringen und übernimmt dabei die redaktionelle Leitung von TV-Produktionen, den Aufbau externer Redaktionsteams, Drehbücher, Moderationen, Formatentwicklungen inkl. passender Vermarktungsstrategien sowie die mediale Inszenierung von Events.

Weil Televisionen vielfältig sind, sollte ein „televisionair“ eben flexibel sein.

visionair

télévision à la maison

Das Fernsehen ist tot, es lebe das Fernsehen. Wie alle etablierten Medien wird auch das Fernsehen überleben – nur wer was warum wann schaut, wird sich verändern. Diese Einsicht ist längst nicht mehr visionair. Klar ist: Das „Wann“ wird sich verändern. Weil alle einschalten werden, wann sie wollen. Deshalb wird auch das „Woher“ weniger wichtig. In Zukunft holt sich der Zuschauer den gewünschten Inhalt irgendwo aus dem Netz holen. Jeder Anbieter wird zum Sender und die klassischen Fernsehanstalten werden überflüssig ebenso wie wir televisionaire. Wir haben nur eine Chance: Wir müssen das machen, was wir besser können – nämlich Fernsehen machen. Darin sind die gewachsenen TV-Anstalten und ihre Produzenten allen Anderen um Jahrzehnte voraus.Die Vision ist also eine Revision auf das, was gute Fernsehmacher auszeichnet: Die Menschen mit Qualität und Anspruch zu unterhalten oder zu informieren oder gar beides: télévision à la maison. Wenn der Zuschauer weiß, wo er hausgemachte Qualität und Objektivität bekommt, wird er auch künftig einschalten oder anklicken. Nicht Programm verwalten, sondern Programm gestalten.